Informatik


von links nach rechts: G. Winter, C. Wendl, U. Scheckenhofer, T. Rau

Die Informatik beschäftigt sich mit der automatischen Verarbeitung, Speicherung und Übermittung von Information und den Auswirkungen auf die Gesellschaft. Man braucht Informatik in allen technischen Berufen und vielen nichttechnischen. Und den Umgang mit dem Computer (obwohl das nicht Informatik ist), den braucht man ohnehin.

Vor allem hat Informatik einen allgemeinbildenden Anspruch, und deshalb gehört es auch in die allgemeinbildende Schule. Wer Computer nicht als Maschinen versteht und eine entsprechende Vorstellung von ihnen entwickelt, der vertraut ihnen entweder als allwissende Maschinen (und lässt sich vom Navigationsgerät in einen Fluss leiten) oder vermenschlicht sie (“der Computer mag mich einfach nicht”). Wer die digitale Welt nicht versteht, dem entgeht ein großer – und spannender, schöner, kreativer, bildender – Teil der Welt.

Der zentrale Begriff der Informatik ist der der Information – und dann die automatische Verarbeitung dieser Information. Das macht man mit Computern, also elektronisch, das könnte man im Prinzip aber auch rein mechanisch machen (mit Lego etwa). Nur wären die Maschinen dann sehr, sehr groß und sehr, sehr langsam.

Anders als im Informatikunterricht der 1980er und 1990er Jahre spielt Programmieren erst einmal keine so große Rolle. Aber auch das Programmieren, wenn es dann kommt, hat viele allgemeinbildende Aspekt:

Beiträge:

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen