Goldrausch an der Amper – Interview

Ein Interview mit den Betroffenen

Des Öfteren kann man die beiden an ihren Ufern im Hölzl beobachten. Jim und Bob, die Goldwäscher, wollen ihren Reichtum in der Amper finden. Nach brotloser Arbeit im Yukon territory (Kanada) sind sie nach Bayern ausgewandert, da es schon lange eine unausgesprochene Tatsache ist, dass am Grunde der Amper haufenweise Gold zu finden sei.

Die Goldgräber Jim (links) und Bob (rechts) im Gespräch mit den Mitarbeiterinnen des Wirtschaftsressorts.

Die Online-Redaktion harkte nach:

Redaktion: Jim, was hat Sie dazu gebracht, fernab der Heimat Ihr Glück in der Amper zu suchen?

Jim: Die Goldquellen am Yukon versiegten und auch der Eierlikörvorrat nahm langsam ab.

Bob: Yeah!

Jim: Aber der eigentliche Grund ist, dass wir mehr Geld für die Finanzierung der von uns gegründeten

Auffangstation für vernachlässigte Skihasen benötigen.

Bob:Yeah!

Redaktion: Bob, wenn wir Sie richtig verstanden haben, ist Ihre Suche bis jetzt schon von Erfolg gekrönt?

Beide: Yeah!

Redaktion: Dann hätten wir noch eine letzte Frage…

Bob:Yeah?

Redaktion: Können Sie uns verraten, wo sie denn schon fündig geworden sind?

Bob: Ye…No!

Jim: Yeah! Nun…

An dieser Stelle konnten wir das Interview leider nicht weiterführen, da die beiden ein alarmierender Notruf aus den

Après-Skihütten von Bad Ischgl erreichte.

Das Interview führten NJ und SE, beide sind für das Wirtschaftsressort der Online-Redaktion tätig.


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