Das Goldfieber an der Amper

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Fürstenfeldbruck. (ml) Die Massen stürmen an die Flußufer. Tiegel, Töpfe und Siebe werden von Hand zu Hand gereicht, mit Erde gefüllt, ausgesiebt und wieder entsorgt. Und das alles nur für ein paar Krümel Gold. Die Rede ist hier nicht von rauen Kerlen und hartgesottenen Frauen, die zur Zeit des Goldrausches, in der Neuen Welt ihr Glück versuchten und in den damals noch an Gold reichhaltigen Flüssen nach demselbigen suchten, sondern von einem kleinem unscheinberen Wäldchen, durch das ein nicht minder unscheinberer Fluß fließt.

Doch wie so oft, kann der Schein trügen. Denn am Grund der Amper liegt das kostbarste aller Metalle. Kaum einer bleibt zuhause, jeder stürmt an die Ufer, in der Hoffnung nun endlich reich zu werden. Früher wurden mit Gold Exístenzen aufgebaut, im Gegensatz zu heute. Nach Expertenmeinung liegt haufenweise Gold am Grund der Amper. Sogar König Midas würde bei diesen Mengen an Gold vor Neid erblassen.


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