Sturm und Drang in der 11b

Einige Schüler der Klasse 11b waren bereit, sich einem Selbstversuch in Sachen Sturm und Drang auszuliefern. Hier die Ergebnisse.

Generationscode

Zwischen Bestzeit und Fressattacke

(…)

Es ist jetzt 23.10 und ich schließe meinen Sonntag mit einem zweiten Eintrag ERFOLGREICH ab. Stell dir vor: ICH HAB MICH PERFEKT AUF MORGEN VORBEREITET. ICH HAB GELERNT. Glücklicherweise hatte ich kurzzeitig einen Motivationsschub.

Gelaufen bin ich auch. Da ich zur Zeit irgendwie wieder viel zu viel über komplizierte Sachen, wie die „Beziehung” zu meinem Exfreund, die Leistungskurswahl und andere schulische Probleme nachdenke, hat’s mir echt gut getan mit Musik vom mp3-Player im Ohr gegen den Wind zu laufen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich dann alles hinter mir lasse. Als ich dann wieder daheim angekommen bin, hab ich verwundert festgestellt, dass ich meine 5-km-Runde in 25 Minuten gelaufen bin. Meine neue Bestzeit.

Um fünf oder so hat mich dann meine Mum zu J. gefahren und hat mich sogar das letzte Stück (auf dem so gut wie nie die Polizei fährt) selbst fahren lassen!

Bei meiner Freundin haben dann nur M. und ich gekocht, weil J. sich gestern beim Snowboarden den Arm geprellt hat und sich einredet, sie könne daher nicht mithelfen. Naja, Gott sei Dank hat sie nich mitgekocht.

Nachdem wir alle so viel gegessen hatten, dass vorerst die Gefahr einer Schokoladenfressattacke ausgeschlossen werden konnte, haben wir neidisch eine Snowboarder-DVD angeschaut und uns vorgenommen, den einen oder anderen Sprung beim nächsten Mal selbst zu probieren. Naja, jedenfalls M. und ich! Die Verletzte hat ja schon bewiesen, dass sie’s nich kann.

Da wir uns für keine DVD entscheiden konnten, bestellten wir einen Film bei Premiere. Unsre Wahl fiel auf „The Da Vinci Code”. Der Film ist ganz gut, aber ohne die Zwischenerklärungen von M., der das Buch schon gelesen hat, hätten wir gar nich durchgeblickt. Ach ja, die Schokoladenfressattacke ist dann doch noch gekommen …. so gegen Mitte des Films.

J. und ich haben uns für die Fastenzeit vorgenommen die Qualen des Nichts-Süßes-Essens auf uns zu nehmen und nutzen die letzten Tage, an denen wir noch dürfen, aus… 

(…)

Text: AK

Alltagspandora in G-Dur

Zuhause Essen gekocht, bzw. aufgewärmt

Danach Mails gecheckt,

Hausaufgaben gemacht,

Englische Wörter für den Test (Aufsatz) morgen rausgeschrieben,

Quadratwurzel von -4 ausgerechnet,

 

Aufs Dach gestiegen,

Um die ARD nach dem Sturm

Wieder ins Wohnzimmer zu bringen,

In fünf Kubikmeter Eis-Dachlawine nach der

Verflixten Antennendose gesucht,

 

Wieder drinnen – bemerkt,

Dass der Geschirrspüler seltsame Töne von sich gibt,

Keinen Fehler gefunden,

Also per Hand abspülen,

Abendessen,

 

Judozeug gepackt und

Ab ins Pfarrheim zum Training (taktisches Kämpfen die III.).

Feiernde Ministranten nebenan.

Völlig fertig um 21:30 Uhr

Wieder zu Hause,

 

Der Hausherr hängt (immer noch)

Unter dem Geschirrspüler,

Auch nichts gefunden.

Geduscht,

Dann noch Französischvokabeln gelernt

 

und todmüde ins Bett.

 

Text: MR

 

Hingedacht

8.2.2007    Liebes Tagebuch!

Wer hat eigentlich „Liebes Tagebuch” erfunden? Ist doch eigentlich nur ne blöde Floskel oder für anderen Leute n Symbol für den imaginären Ansprechpartner, den viele im Tagebuch sehen. Tu ich ja auch.

Heut in Deutsch hat jemand gesagt, dass Tagebuch schreiben auch ne Verwirklichung, nee -, Veranschaulichung von dem is’, was man erlebt hat. Des is’ bei mir glaub ich auch so, wenn ich was schreib is’ es doch so, dass man’s nochmal durchlebt, wenn man’s aufschreibt! Hach…

Des is des tolle am Tagebuch! Man kann schreiben, was man will und wie man’s will! Man macht seine eigenen Regeln. Hoppla! Aufklärung! Nein, Merkmale von Sturm und Drang! Das is das Komische (für Hr. Zink: „das Sonderbare”), dass in meinem Leben grad alles ineinander verläuft. Alles ist irgendwie miteinander verbunden. Ich mein, das ist es sowieso, aber im Alltäglichen fällt mir’s immer öfter auf.Das ist echt typisch: Jetzt fang ich mit dem Philosophieren an. Die Su macht das zur Zeit auch oft! Über Gott & die Welt nachdenken und sich über allen noch so kleinen Scheiß den Kopf zerbrechen. Wie, ob eigentlich alle die gleichen Farben sehen!

Heut in Reli hab ich mich gefragt, wozu man eigentlich das Ganze braucht. Wir ham Religion und Aufklärung gemacht. Warum schreiben Leute sowas auf? Ist echt alles am Menschen negativ, wie wir’s durchgenommen haben? Ist es menschlich, dass man Tagebuch schreibt und dass jeder Mensch über so Einzelheiten nachdenkt? Denkt jeder mal sowas durch? Da wird man ja blöd davon. An der Stelle könnte man echt sagen, der Mensch ist schwach. Wir zerbrechen uns doch den Kopf über das ganze Leben, ohne es am Ende richtig zu leben. Also sind die ohne Bildung, also auch die armen Bauern aus dem Mittelalter, nicht blöd, sondern vielleicht klüger als wir. Nicht dass sie klüger gewesen wären, wenn sie auch Bildung gehabt hätten, sondern dass sie das Leben in vollen Zügen mit leider auch negativen aber auch positiven Sachen gelebt haben? Andererseits, es ist doch auch ein Gefühl darüber nachzudenken, oder? Und somit komme ich zu dem Schluss, den ich schon bei so vielen Fragen gezogen habe: Es ist doch vom Menschen und seinen Umständen abhängig, was er fühlt & erlebt! Darum ist aber keiner klüger oder schlauer, weil jeder einfach sein Leben fühlt, wie er es versteht. OK, für heute reicht’s darüber nachzudenken. Dafür hab ich meine Deutsch-Hausi schon gemacht, indem ich einfach nur vor mich hingedacht habe.

CF

Tagesendspurt – Atemlos

ablaskizze

Das hat alles schon mit der ersten Schulstunde begonnen. Wir haben die Wahlzettel für die LKs bekommen, wo man allgemein erst einmal in Panik ausbricht, wenn man sich noch nicht 100% sicher ist, welche Fächerkombination man nehmen soll, z.B. zwischen zwei nicht entscheiden kann, aber die jeweiligen Menschen einen überzeugen wollen, doch diesen oder jenen LK zu wählen. Man wird sehr verunsichert, noch mehr, ich habe Angst die Wahl im Nachhinein zu bereuen. „Hätte ich doch das andere Fach gewählt” usw.

Außerdem schaut man dann doch, welcher Lehrer welchen LK hat, und welche Freunde oder allgemein Mitschüler welches Fach nehmen. Ja, auch wenn es immer heißt, „man soll die Wahl nicht vom Lehrer abhängig machen” usw. Naja, auf jeden Fall hab ich mich immer noch nicht entschieden, und den blauen Wahlzettel vorerst mal ganz hinten im Ordner verstaut und verdrängt.

Soweit war ja alles noch ganz gut, aber dann ging’s auch schon mit Deutsch weiter, nein! – ich mag Deutsch, und so weiter, – aber dann kam eine Schulsani-Durchsage. Also bin ich losgespurtet, „Nicht, dass noch wer verblutet”, wie unsere Englischlehrerin auf ihre etwas direkte Art einmal hinterhergerufen hat. Aber ich fand das nicht so lustig, da wir schon öfter Fälle hatten, wo ein Schüler eine Platzwunde oder Ähnliches gehabt hat. Naja, also es war zum Glück keine Platzwunde, aber ein Schüler hatte Kreislaufprobleme, was man dennoch nicht unterschätzen darf!

Joa, dritte und vierte Stunde, ähm – „nachdenk” ah, … Mathe, Französisch, naja – nichts Spannendes passiert. In Franze hat eines Klassenkameradin ein ziemlich cooles Referat über Lyon gehalten. So, zweite Pause, endlich!Zwei Freundinnen gingen aufs Klo (Ja, Mädchen gehen halt immer zu mehreren), also bin ich schnell noch hinterhergespurtet und wollte gerade die Tür zum Schulklo aufmachen, als ich gesehn hab, dass die Sanizimmertür offen ist, also noch schnell reingeschaut. Hi, ähm, hä? Is’ hier jetz’ ne Besprechung?” Ja, es war eine… Hab ich irgendwie am Tag davor gar nicht mitbekommen. Naja, aber zum Glück hab ich’s ja noch rechtzeitig bemerkt. Hab mich am Schluss noch zu einem Sanidienst für nächste Woche eingetragen und bin dann zu Reli rüber in den Pavillon.

Leider war ich aber schon ein bisschen zu spät und musste also mit einem gemurmelten „Entschuldigung” ins Klassenzimmer, wo gleich mal eine Person ruft: Ha, die A. ist die letzte, jetzt muss die ausgefragt werden. „Toll, na Danke!” Der andere Schüler hat dann, glaub ich, eine schlechte Note bekommen, nein, nicht weil er das gesagt hatte, weil er vorher ausgefragt wurde und nicht soviel wusste, anscheinend, ich war ja nicht da. Also springt Frau W. auf mich zu. „Na, okay, A…..! Ich noch etwas perplex. „Ja, wie?, Jetz’ echt? Hmm, okay…” Erst mal die einzelnen Gedanken zur letzten Stunde gesammelt, aber ich hatte das Blatt gestern abend noch gelernt. Aber erst mal sammeln und beruhigen ist immer gut. Joa, also die Ausfrage lief eigentlich ganz okay, auch wenn ich mir persönlich eine schlechtere Note gegeben hätte… Aber bei sowas sagt man logischerweise nicht nein, wer würd’ denn so blöd sein?

So, anschließend war Englisch an der Reihe, wo wir so einen Test geschrieben haben. Unsere Lehrerin meint, wir sind so schlecht in Grammatik und „text production”, also haben wir das dann geübt und zwei Themen behandelt, wo wir dann eben einen Text, also ca. 1,5 bis zwei Seiten Text in einer Dreiviertelstunde schreiben sollten. Um eins als die Glocke, besser gesagt der Gong geläutet hat (Kann ein Gong läuten??? Egal.) war ich aber erst mittendrin. Wir sollten entweder einen Brief an unsere Rektorin schreiben, wo Vorschläge für die „Schulvereinbarung” enthalten sein sollten, oder einen Schultag auf Englisch beschreiben (was ich genommen habe). Zum Glück war die Lehrerin so nett und meinte, wer noch nicht fertig ist, kann noch weiterschreiben, und sie bleibt noch bis dahin. Es haben noch etwa zehn andre Schüler weitergeschrieben, also war ich nicht der einzige Depp. Hmm, eigentlich macht mir Schreiben schon Spaß und Englisch auch, aber es ist halt schwieriger sich auszudrücken, mal sehn, was es wird.

Wenn da nicht die andere Sache um 13.00 Uhr gewesen wäre, Mathe-Nachhilfe bei Irene. Anne und ich sind schließlich mit `ner Viertelstunde Verspätung auf „Irene-Suche” gegangen, die uns dann glücklicherweise entgegengekommen ist. Ham dann doch noch eine Dreiviertelstunde Mathe gemacht. „Stress”, weil um 14.00 hab ich ausgemacht, mich mit der S. zu treffen, um die Schottlandreise im Sommer zu planen. Nach einer weiteren Stunde Schottlandreiseplanung bin ich endlich heimgefahren. Es war dann schon drei.

Daheim angekommen, schnell Mittag gegessen und Hausis gemacht (war nicht sooo viel), musste ich schon wieder los, zum Judo-Training. Ich vertrete den anderen Trainer, weil der sich etwas am Fuß gebrochen hat. (Ist ja nicht so, dass ich nicht schon vier andere Trainingsstunden halte, aber das ist jetz’ nur vorübergehend.) Schließlich an der Halle fällt mir wieder ein, dass ja Schulparty ist (am Abend) und die gegenüberliegende Halle schon vorbereitet und Geschmückt wird (Faschingsparty). Daraus folgt, dass der Schulsport der K13 in unsere Halle (Nein, nicht „unsere”, aber da wo wir halt trainieren.) ausgewichen ist. Nach ner kurzen Diskussion war aber alles geklärt, wir durften dann doch rein.

Donnerstags ist das Traininghalten immer etwas aufwändig, weil man Matten auf- und abbauen muss. (Sonst ist meistens davor und danach Training). Danach völlig aufgearbeitet von den lieben Kindern, hab ich noch versucht dem F. (anderer Trainer) Redoxgleichungen und Valenzstrichformeln zu erklären, weil er am nächsten Tag Klausur (Heißt das so an der Uni?) schreibt. Ich glaub, er hat’s einigermaßen kapiert. Bin dann wieder heimgefahren, um nach einer halben Stunde wieder herzufahren, zum Schulfasching, wo der C. und ich Sanidienst machen sollten.

Die Schulfaschingsparty war eigentlich okay. Der DJ hat sogar dieses Mal verschiedene Musikrichtungen spielen lassen, was gut war, weil einfach für jeden was dabei war. Außerdem ham der C. , die S ist dann noch nachgekommen, uns voll lustig unterhalten, über viele Dinge, vom ersten Sanidienst auf der Wiesn, bis zu gewissen Personen, die ihre „eigene Art” haben usw.

Der C. hatte `ne übergeile Cap dabei, so eine selbstgemachte, wo man ein Blaulicht raufkletten kann. Ein Mathe-und Sportlehrer  hatte ein ultracooles Cowboy-Kostüm und hat auf einmal so `ne komische Maske aufgezogen, wo er in der Nase und in den Ohren herumgebohrt, – gepopelt-,  hat, was ziemlich eklig aussah, aber auch funny.

Um Viertel nach elf sowas, sind wir dann gegangen, als die Party dann zu Ende war. Keine Unfälle oder Verletzungen, worüber auch wirklich keiner traurig war. So jetz’ bin ich noch müder und fall wirklich ins Bett. Nach den fünf Seiten mit dem blöden Bleistift (Werbegeschenk!) tut mir meine Hand weh. Deswegen hör ich jetzt auf und gehe schlafen. Oh … Viertel nach eins!  Ja, also Guat Nacht!

Jahresrekord

Liebes Tagebuch,

heute ist so ein Sch..tag, eindeutiger Rekord in diesem Jahr! Heute Morgen hab ich erstmal verpennt, hab voll verplant, dass mein Dad ja auf Geschäftsreise ist, und, dumm wie ich bin, natürlich verplant, dass ich nicht geweckt werde. Also blieben mir genau zehn Minuten um mich fertig zu machen. Hab den Bus zum Glück noch bekommen, aber ich musste rennen und das um sieben am Morgen. Kaum in der Schule ist mir aufgefallen, dass ich mein halbes Schulzeug in der Hektik hab liegen lassen, also durfte ich mir heut in jeder Stunde was anhören, von wegen ich soll nicht mit so dummen Ausreden kommen, warum ich die Hausaufgaben nicht habe…

Ich mein, dann ist es ausnahmsweise mal keine Ausrede und dann wird man so angemacht. In der sechsten Stunde haben wir Englisch geschrieben und allmählich fang ich echt an, daran zu zweifeln, ob ich nicht doch was anderes als Leistungskurs nehmen soll, ich hab den Test sowas von verk…t! Naja, wenigstens gab’s was Ordentliches zum Mittagessen, aber danach ging das alles gleich weiter.

Mein einziger Hoffnungsschimmer auf Besserung dieses Tages rief an, mein Freund, und weißt du, was? Wir haben genau fünf Minuten telefoniert, mehr Zeit hatte er nicht für mich, und weißt du warum? Weil er ja unbedingt zu J., irgendso einer Tuss aus seiner Klasse, fahren muss, um ein Referat vorzubereiten. Klar, verarschen kann ich mich auch selber, so ein Depp! Ach, was soll’s! Soviel zum Thema „große Liebe”, … scheint ja sehr groß zu sein!

Mal schaun, was heute noch so alles kommt!

Tagebuch: Anonym

80 Pfeile

(…) In Mathe machen wir ja die komplexen Zahlen und dieses Thema ist einfach so sinnlos, weil man das später überhaupt nicht mehr braucht, weil ich, sobald ich das Thema abgelegt hab, nie wieder die Wurzel aus -2 rechnen werde!. Außer ich werde Mathe studieren, aber das hab ich bis jetzt noch nicht vorgehabt und denke, das bleibt auch so! Ich versuch jetzt nur so schnell und schmerzlos wie möglich das Thema hinter mich zu bringen, ich glaub R. geht’s genauso! Warum kann man sich nicht einfach zufrieden geben, dass man die Wurzel aus -2 nicht ziehen kann? Warum die Sachen so kompliziert machen, wenn man sie letztendlich doch einfach rechnet?

Boah, ich könnt mich jetzt noch stundenlang aufregen, aber eigentlich hab ich keine Lust mehr mich damit zu beschäftigen, außerdem hab ich mich ja schon ausgiebig mit der R. am Telefon aufgeregt. Naja, aufgeregt ist vielleicht zu schwach, regelgrechte Wutanfälle könnte man es nennen! Freu mich schon auf die nächste Schulaufgabe.

Schule, immer nur Schule! Zum Glück sind ja bald Ferien! Davor muss ich aber noch LKs wählen und ich hab immer noch keine Ahnung, was ich nehmen soll! Französisch, Englisch, Bio, Kunst und Erdkunde stehen mir zur Zeit zur Auswahl! Ich will ja die Wahl später nicht bereuen!

Okay, hab also heute Mathe gelernt und zwischendurch hat der Kopf geraucht, da bin ich in den Garten gegangen und hab erstmal 80 Pfeile geschossen.

(…) Okay, und jetzt sitz ich da und schreib, aber ich darf die Hausaufgaben nicht weiter verdrängen.

Tagebucheintrag: SG

 

Alle Texte: Redaktion D. Zink  


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