„Eine große Herausforderung“ – so kann man die Bearbeitung einer Aufgabe aus der naturwissenschaftlichen Olympiade bezeichnen. Wissen, das im Unterricht noch nicht durchgenommen wurde muss selbstständig erarbeitet und angewandt werden. Die Aufgaben sind sehr anwendungsbezogen und schulen so schon das Leseverständnis. Verknüpfungen müssen hergestellt werden und Schlüsse gezogen werden.
Deshalb ist selbst die Teilnahme an einer Biologie-, Chemie- oder Physikolympiade nicht nur ein Abenteuer sondern eine Herausforderung. Dieser haben sich in den drei Fächern in diesem Jahr 5 Schüler gestellt, von denen immerhin 4 die 2.Runde der Olympiade erreicht haben. Als Anerkennung erhielten sie aus den Händen von Frau OStD Hübler die Urkunden über die erfolgreiche Teilnahme. Zusätzlich können einige Teilnehmer ihre Ausarbeitung als W-Seminararbeiten anerkennen lassen, so dass sich neben der Erweiterung des eigenen Horizonts die aufgewandte Zeit für sie auch noch amortisiert hat.

Foto: Valentin Friemel, Emily Pettinger, Marina Mezger, OStDin Doris Hübler, OStR Eckart Rabe, StD Jim Frielinghaus
Es fehlen auf dem Foto: Louisa Kohlhase, Gavin Tumlinson