Berufsinfoabend am 18. April 2013

Dem EB ist es gelungen, fast 30 Referenten für diverse Branchen und Berufsbilder zu gewinnen. Hier können Sie sich vorab über die angebotenen Berufe informieren.

Die Referenten werden sich am Berufsinfoabend in der Aula nur kurz vorstellen und dann in den Klassenzimmern mit ihren Vorträgen beginnen. Die Besetzung der Räume liegt rechtzeitig aus.

Wir wünschen Ihnen einen entspannten und informativen Abend!

Berufe und Referenten

(teilweise mit Beschreibung der Berufsbilder und Vorträge)

Architektur

Referent: Herr Bernhard Fingerle

Bankkaufmann

Referent: Herr Holdenrieder

Biologie

Referent: Herr Dr. Per Holm

Biologen sind in den verschiedensten Bereichen tätig. Herr Dr. Holm wird aus seiner Tätigkeit in der Forschung berichten.

Gehobene Beamtenlaufbahn / Bundeswehr

Referent: Herr Herwig Bahner, Diplomvolkswirt/Jurist

Leiter Bundeswehr-Dienstleistungszentrum München

Berufsbild:

Beamtenlaufbahn Öffentlicher Dienst, insbesondere höherer und gehobener Dienst (Hochschul- und FH-Studium)

Möglichkeiten im Beamten- und Angestelltenverhältnis bei der Bundeswehr sowie ansatzweise militärische Laufbahnen

Auf Wunsch Beschäftigungsmöglichkeiten im kommunalen Bereich

Natürlich auch Info über VWL und Jura möglich

Diakonie und Freiwilliges Soziales Jahr (Kirche)

Referentin: Frau Ursula Leitz-Zeilinger

Referent: Herr Bernhard Zottmann

Frau Ursula Leitz-Zeilinger ist Pfarrerin in der Gnadenkirche FFB, Herr Zottmann ist Beauftragter des Ordinariats München für kirchliche Berufe

Eventmanagement/Marketing

Referent: Herr Mike Trommer

(s. Grafikdesign)

Freiwilliges Soziales Jahr (Sport)

Referent: Herr Tobias Hunger

Bildungsreferent in der Bayerischen Sport Jugend

Grafikdesign

Referentin: Frau Andrea Trippner

Ein Grafikdesigner gestaltet Werbemittel, die gedruckt werden: Firmenlogos, Visitenkarten, Flyer, Briefpapier, Kataloge, Plakate etc. Ich werde über diesen Beruf, die Arbeit in einer Werbeagentur und das Design-Studium referieren.

(s. Eventmanagement)

Hotel/Gastronomie

Referent: Herr Gerhard Kohlfürst

“Schnitzel klopfen, Bier einschenken, Betten machen, Kaffee servieren …”

Ist das alles, was die Gastronomie und Hotellerie zu bieten hat?

Vom Tellerwäscher zum Hotelmanager – wie geht das und welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es.

(s. Reiseverkehr)

Informatik

Referent: Herr Jörn Bartels

Ingenieurwissensschaften

Referent: Herr Dipl.Ing. Klaus Schräder

Ich habe vor, in meinem Vortrag die folgenden Punkte zu erläutern:

  • Persönliche Voraussetzungen für das Studium der Ingenieurwissenschaft

  • Diplom, Bachelor, Master: Unterschiede, Dauer, was und wo

  • Die wichtigsten Studiengänge, auch wo

  • Welche Studiengänge in München: TU, FH

Typischer Studiengang an einem Beispiel. Welche neuen Studienrichtungen neben den klassischen gibt es und wo kann man die studieren?

Die Berufsfelder für Ingenieure: Aufräumen mit überholten Vorstellungen, Ingenieure in nicht-klassischen Berufsfeldern wie Einkauf, Vertrieb, Management …

Zukunftsaussichten für Ingenieure: Bedarf, Absolventen, zukünftige Entwicklung. Karriere als Ingenieur, Verdienst.

(s. Maschinenbau)

Journalismus

Referent: N.N.

Jura

Referent: Herr Dr. Volker Bährle

(s. Beamtenlaufbahn)

Lehramt / Sonderpädagogik

Referentin: Frau Monica Bahner

Lehramt an Grund- und Sonderschule

Linguistik und andere Geisteswissenschaften

Referentin: Frau Gertraud Trommer-Götting

Die Linguistik gehört zu den Geisteswissenschaften und gliedert sich in diverse Fachbereiche auf, von der Allgemeinen Sprachwissenschaft über Einzelsprachen (Anglistik, Slawistik etc.) zur Psycholinguistik, Klinischen Linguistik oder Diachronen Linguistik (z. B. Indo­germanistik). Bis vor kurzem ein typischer Magisterstudiengang, wurden auch die linguistischen Studiengänge in das Bachelor/Master-System eingegliedert.

Daneben kann ich Ihnen Auskunft über andere geisteswissenschaftliche Studiengänge geben.

Maschinenbau

Referent: Herr Hannes Diers, MTU Aero Engine GmbH

(s. Ingenieurswissenschaften, Physik)

Medizin

Referent: Herr Dr. Martin Seibold

Pilot/Luftfahrt

Referent: Herr Michael Scheingraber, Pilot

Herr Scheingraber wird seinen Vortrag folgendermaßen gliedern:

  1. Werdegang: 1964 bis 1973 GRG, 4 Jahre Studium an der LMU + Reisen und Jobs, Verkehrsfliegerschule, seit 1980 Pilot bei Lufthansa und Condor
  2. Berufsalltag mit den damit verbundenen positiven wie auch negativen Aspekten.
  3. Wer ist für diesen Beruf geeignet.
  4. Ausbildungswege
  5. Chancen auf einen Job/Ausblick

Pharmazie

Referentin: Frau Karin Krämer

Hast Du Interesse an Naturwissenschaften? Willst Du Ursachen und Wirkungen verstehen und Lösungen finden? Gehst Du gerne mit Menschen um? Möchtest Du einen Beruf mit Eigenverantwortung und immer wieder neuen Herausforderungen? Dann ist die Pharmazie vielleicht das Richtige für Dich. Als Apotheker/in nach einem Pharmaziestudium mit vertiefter wissenschaftlicher Ausbildung. Oder als Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in nach einer praxisorientierten Ausbildung.

Physik

Referent: Herr Dr. Harald Bornfleth

Studium mit Promotion in Physik (Biophysik)

Danach mehrere Jahre Softwareentwicklung für eine kleine medizinische Softwarefirma, die sich mit der Analyse von Hirnstrommessungen (EEGs) befasst.

Dann Projektmanager für Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die Medizintechnik-Sparte von Johnson & Johnson (US-Konzern).

Derzeit Projektmanager und Technischer Produktmanager einer kleinen Firma für medizinische Software: Planung und Durchführung von Software-Installationen in Krankenhäusern und Kliniken, wo die Software mit Ultraschallgeräten und der Informationsinfrastruktur verknüpft werden muss.

(s. Informatik, Ingenieurwissenschaften)

Physiotherapie

Referentin: Frau Eva Maria Klingler

Beruf der Zukunft – Voraussetzungen – Ausbildung – Chancen

Polizei

Referent: Herr Selhof, Einstellungsberater der Polizei

Im Jahr 2012 bot die Bayerische Polizei jungen motivierten Frauen und Männern bis zu 1000 Ausbildungsplätze mit Zukunft und Perspektive. Ein Beruf mit einem erhöhten Maß an Verantwortung, Teamfähigkeit und viel Abwechslung. Weiterhin werden für den Studienjahrgang 3/2013 ca. 60 Studienplätze bayernweit angeboten.

Die bayerische Polizei beschäftigt zu Zeit über 33.000 Beamte und ist damit einer der größten Arbeitgeber im Freistaat. Jeder Bewerber, der nach erfolgreicher Einstellungsprüfung eine Zusage bekommt, wird nach Ausbildungs- bzw. Studienende garantiert übernommen. Gerade die Polizei genießt in der Bevölkerung ein überdurchschnittliches Ansehen.

Psychologie

Referentinnen: Frau Cornelia Palm und Frau Sabine Polster

Frau Palm ist Dipl.Psychologin, Familientherapeutin (DGSF) und Psychologische Psychotherapeutin.

“Ich arbeite zur Zeit an einer ‘Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche’ im Münchner Norden. Eine solche Beratungsstelle berät ganz verschiedene Menschen. Menschen, die in irgendeiner Weise mit der Erziehung und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu tun haben:

Mütter, Väter, betroffene Kinder und Jugendliche selber, aber auch LehrerInnen, ErzieherInnen, Großeltern usw….! Wir arbeiten mit sehr unterschiedlichen Methoden und in sehr unterschiedlichen “Settings”, z. B. mit den Eltern alleine, nur mit Mutter und Kind, mit den Jugendlichen, mit der ganzen Familie – je nach Problemlage, angesprochenen Schwierigkeiten und fachlicher Einschätzung!

Themenbereiche, die wir beraten, sind u. a.: Erziehung und Entwicklung von Kindern, Fragen und Streitigkeiten im Zusammenleben von Familien, Schulschwierigkeiten, Trennung und Scheidung, akute Lebenskrisen, innerfamiliäre Gewalt und, und, und!

Neugierig geworden? Warum ist das ein toller Job, sich mit den Problemen anderer Leute zu beschäftigen? Mehr davon am 18.04.”

Frau Sabine Polster ist Schulpsychologin

(s. Sozialpädagogik, Diakonie)

Reiseverkehr

Referentin: Frau Teresa Häcker

Sozialpädagogik

Referent: Herr Ralf Grath

(s. Psychologie, Diakonie)

Sport/Gesundheitsmanagement

Referentin: Frau Susanne Karnasch

Gesundheitsmanagement: Der Studiengang qualifiziert zum Präventionsspezialisten, der Konzepte für gesundheitsfördernde Verhaltensweisen aus den Handlungsfeldern Bewegung, Ernährung und Entspannung plant, entwickelt, koordiniert und umsetzt.

Volkswirtschaft (VWL)

s. Beamtenlaufbahn


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