Für manche schon das Dunkel der Geschichte: Die deutsche Wiedervereinigung – ein W-Seminar blickt zurück.
Im Raum C.1.04 befand sich Herr Seufert mit der Q11 und thematisierte die Struktur einer Seminararbeit. Das W-Seminar von Herr Seufert im Fach Geschichte befasst sich mit dem Hauptthema: Perspektiven und Probleme der deutschen Wiedervereinigung.
Zu Beginn bekamen die Schüler einige Blätter mit der Beschreibung des Aufbaus einer Seminararbeit.Sobald alle Schüler die Blätter gelesen hatten, besprachen sie die aufgekommenen Fragen, zum Beispiel ob Tabellen und Abbildungen nun wie im Text beschrieben, vorangestellt oder in den Text und Anhang kommen und was ein Fachglossar ist.
Ein wichtiges Thema, welches ebenso ausführlich besprochen wurde war der Unterschied zwischen Literatur und Quellen.
Die W-Seminare helfen den Schülern sich auf die Uni-Seminararbeiten vorzubereiten. Die Gymnasiumsarbeiten besteht aus einem 15 bis 20 Seiten langen Text und jeder handelt von einem eigenständigen Teilthema. Am Schluss der Stunde wurde noch ein Spielfilm gezeigt , welcher „Sonnenallee“ heißt und in der DDR spielt. Noch vor Beginn des Abiturs präsentieren die Oberstufenschüler ihr Teilthema in Form eines Vortrags.
Das Projekt war für uns Berichterstatter aus der 7. Klasse sehr interessant, da uns viele allgemeine Informationen mitgeteilt wurden. Unserer Meinung nach ist dies ein sehr wichtiges Projekt, da mit den Teilnehmern viele wichtige Fragen und Details bearbeitet werden, welche für ihre weiteren Arbeiten und Klausuren an der Uni sehr hilfreich sein werden.
Text und Photo: Aline Patschke (7e)
Red.: D. Zink